• 26. FEBRUAR 2024
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    Inklusion in Ganztagsbildung: Schleswig-Holstein plant Rahmenkonzept bis Ende 2024

    Inklusion in Ganztagsbildung: Schleswig-Holstein plant Rahmenkonzept bis Ende 2024

    (www.eu-schwerbehinderung.eu/red; ahi) Zum Jahresende 2024 wird das Bildungsministerium den Entwurf eines Rahmenkonzeptes zur Qualität des Ganztages und der Schule als Lern- und Lebensort vorlegen. Es werde auch die Punkte Qualität, Kooperation, Partizipation, Fachkräfte sowie Räume enthalten. Das kündigte Schleswig-Holsteins Bildungsministerin Karin Prien am 23. Februar 2024 in der Sitzung des schleswig-holsteinischen Landtages an, wie es

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    • 31. MAI 2023
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    Inklusion an Schulen: Fehlende Lehrkräfte gefährden die Förderung

    Inklusion an Schulen: Fehlende Lehrkräfte gefährden die Förderung

    (www.eu-schwerbehinderung.eu/red; ahi) Deutschlands Schulen haben mit vielfältigen Problemen zu kämpfen. Das gravierendste davon ist laut aktueller Studien der Lehrkräftemangel, der eine Überlastung der Lehrkräfte zur Folge hat. Der Verband Bildung und Erziehung (VBE) hat die Ergebnisse einer repräsentativen forsa-Umfrage veröffentlicht, wonach schätzungsweise bundesweit bereits heute um die 50.000 Lehrkräfte fehlen. Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG)

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    • 1. FEBRUAR 2024
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    Inklusion an Sachsens Schulen erneut ausgebremst

    Inklusion an Sachsens Schulen erneut ausgebremst

    (Der Paritätische Sachsen/red; lh) Wie aus einer kleinen Anfrage der Fraktion Die Linke im Sächsischen Landtag hervorgeht, verabschiedet sich das Sächsische Kultusministerium (SMK) vom Vorhaben, einen Beirat „Inklusive Schule in Sachsen“ einzurichten. Der Paritätische Wohlfahrtsverband Sachsen kritisiert diesen Schritt als weitere Abkehr vom umfassenden inklusiven Lernen an sächsischen Schulen. „Noch zu Beginn der Legislaturperiode sprach

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    • 28. SEPTEMBER 2022
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    Inklusion am Arbeitsplatz scheitert häufig an bürokratischen Hürden

    Inklusion am Arbeitsplatz scheitert häufig an bürokratischen Hürden

    (www.eu-schwerbehinderung.eu/red; ahi) In vielen Unternehmen in Deutschland bremsen gesetzliche Vorgaben die Einstellung von behinderten Menschen. Das größte Problem sehen 57 Prozent der befragten Führungskräfte in einer individuellen und behindertengerechten Umgestaltung des Arbeitsplatzes. Aber auch rechtliche Aspekte wie der Kündigungsschutz, die Freistellung von Mehrarbeit oder der Anspruch auf Zusatzurlaub werden von etwa 40 Prozent der Führungskräfte

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