Landesbeauftragter für Inklusion der Menschen mit Behinderungen entsetzt über »Eugenik«-Aussagen des Vorstandsvorsitzenden der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen
(Landesinklusionsbeauftragter/red; lh) Der Landesbeauftragte für Inklusion der Menschen mit Behinderungen, Michael Welsch, zeigt sich entsetzt über die Aussagen des Vorstandsvorsitzenden der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen (KVS), Klaus Heckemann, der in einem Vorwort der Juni-Ausgabe der KVS-Mitteilungen einer »Eugenik in ihrem besten und humansten Sinn« das Wort redet. »Allein diese Wortwahl verbietet sich von selbst. Herr Heckemann
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