Save the Date – 15.08.2024 Podiumsdiskussion zum Wahlkompass Antidiskriminierung in Dresden

(nadis/red; ahi) Wir laden Sie und Euch herzlich zur Podiumsdiskussion am 15.08. mit Vertreter*innen der sächsischen Parteien ein, die in der kommenden Legislatur die Antidiskriminierungspolitik in Sachsen mitgestalten wollen. Wir freuen uns sehr, dass uns mit Katja Meier bereits die Spitzenkandidatin der Grünen zugesagt hat.

„Wollen Sie ein Landesantidiskriminierungsgesetz auf den Weg bringen? Werden Sie sicherstellen, dass allen von Diskriminierung Betroffenen Beratungs- und Hilfsangebote zur Verfügung stehen – und das wohnortnah und barrierefrei?“ Das sind zwei der dreißig gemeinsamen Fragen, die das Netzwerk für eine Antidiskriminierungskultur in Sachsen (nadis) für das Bündnis versandt hat, das sich für den Wahlkompass Antidiskriminierung 2024 zusammengeschlossen hat.

Dem vom nadis koordinierten Bündnis gehören über 45 sächsische und deutschlandweit tätige Verbände, Organisationen und Initiativen an, die darüber hinaus mehr als einhundert eigene Wahlprüfsteine bei den Parteien eingereicht haben, um spezifische Problemlagen zu adressieren. Diese Fragen gehen ebenfalls in den Wahlkompass ein, der Mitte Juli unter folgender Adresse veröffentlich wird:

https://wahlkompass-antidiskriminierung.de/ltwsn2024/

Allen Wahlprüfsteinen ist gemein, dass es um Themen wie Gleichstellung, Teilhabe und Partizipation geht. Zur Veranstaltung werden die Antworten der Parteien auf unsere Fragen vorliegen: Die perfekte Gelegenheit, um ihnen auf den Zahn zu fühlen.

Wann:

Donnerstag, 15.08.2024, 18:30 – 20:00 Uhr

Wo:

Haus an der Kreuzkirche Dresden, Mauersberger Saal

Barrierefreiheit:

Die Räume sind barrierefrei zugänglich. Die Diskussion wird durch Dolmetscher*innen für Deutsch/Deutsche Gebärdensprache begleitet. 

Eingeladen sind alle am Thema interessierte Menschen. Anmeldung unter: nadis@adb-sachsen.de

Eine Veranstaltung des nadis – Netzwerk für eine Antidiskriminierungskultur in Sachsen gefördert durch die Robert-Bosch-Stiftung. Trägerin des Projekts ist die Gesellschaft gegen Gewichtsdiskriminierung.