Vorurteile und Diskriminierung machen krank
(rheingold Institut Köln; red/azi) Wer Vorurteile oder Diskriminierung erfährt, leidet häufiger unter Essstörungen, Migräne, Burn-out oder Depressionen. Zur Prävention ist die Sichtbarkeit von Diversität in Gesellschaft und Unternehmen ein wirksames Mittel und sollte als wichtiger Teil des Gesundheitsmanagements künftig stärker im Fokus stehen. Das ist eine der zentralen Erkenntnisse, die rheingold im Auftrag der IKK
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